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4-Rad-Fahrräder für maximale Sicherheit bis ins hohe Alter

30 June 2023

Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, sich zu bewegen um frei und unabhängig zu bleiben bis in hohe Alter. Sicherheit wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger, und angesichts des immer dichteren Verkehrs und der höheren Geschwindigkeiten anderer Verkehrsteilnehmer halten viele Menschen ein E-Bike für eine gute Alternative. Es macht es leichter, mit anderen Verkehrsteilnehmern Schritt zu halten und nicht zu erschöpft zu werden. Schließlich haben diese einen Hilfsmotor und einen großen Akku, so dass sie eine große Reichweite haben. Was viele nicht wissen, ist, dass diese Fahrräder schwerer sind, was die Gefahr von Stürzen beim Auf- und Absteigen erhöht. Außerdem muss man sich an die Steuerung gewöhnen und die Geschwindigkeit ist höher. Alles Dinge, die das Unfallrisiko erhöhen. Es durchaus möglich, bis ins hohe Alter sicher Rad zu fahren, denn es gibt inzwischen viele Fahrräder, die die gewünschte Sicherheit bieten.

Eine Möglichkeit, das eigene 2-rädriges Fahrrad weniger sturzgefährdet zu machen, ist das Anbringen von 2 Rädern an der Rückseite. Das Fahrrad wird dann effektiv in ein 3-Rad-Fahrrad umgewandelt. Oft erweist sich dies als gute Lösung, in vielen Fällen aber nicht. Der Grund dafür ist, dass sich das Fahrrad plötzlich ganz anders verhält als das, was man gewohnt ist zu fahren. Der Lenker bewegt sich in alle Richtungen und oft kann man das Rad nicht mehr kontrollieren. Das passiert zum Beispiel auf einer abschüssigen Straße, aber vor allem, wenn man über eine Schwelle fahren und dann abbiegen muss. Die Auf- und Abwärtsbewegungen, aber vor allem die Hin- und Herbewegungen erzeugen ein unsicheres Gefühl. Man bekommt Angst und denkt, dass man stürzen wird. Oft reagieren sie mit genau der falschen Lenkkorrektur, was die Gefahr eines Sturzes erhöht.

Im Straßenverkehr gibt es inzwischen viele Fahrräder, die nicht als 2-Räder, sondern als Dreiräder gebaut sind. Die Leute fahren fröhlich mit diesen Fahrrädern herum. Das ist sehr schön zu sehen. Aber nicht jeder ist sich bewusst, dass das Fahren mit einem Dreirad ganz anders ist als mit einem normalen Fahrrad und dass man lernen muss, wie man ein solches Fahrrad fährt. Wenn man zum ersten Mal auf ein Dreirad steigt, klappt es bei manchen gut, aber oft sieht man, wie das Fahrrad von rechts nach links über die Straße schießt und im Gebüsch landet, oder noch schlimmer.

Wenn es um die Sicherheit von Fahrrädern geht, ist die Stabilität ein entscheidendes Konzept. Sie wird durch die Neigungslinien des Fahrrads bestimmt. Wenn man eine Linie zwischen den Punkten zieht, an denen die Reifen die Straße berühren, erhält man bei einem normalen Fahrrad eine gerade Linie, bei einem Dreirad ein Dreieck und bei einem Fahrrad mit vier Rädern (ja, die gibt es auch!) ein Rechteck. Bei einem normalen Fahrrad ist der Lenker in einem bestimmten Winkel und oft mit einer weiteren Biegung am unteren Ende versehen. So kann man mit einer kleinen Bewegung des Lenkers und durch leichtes Hängen eine Kurve fahren. Dann muss man ein bisschen schneller fahren, sonst stürzt man.

Auf einem Dreirad befindet sich ein Teil Ihres Körpers, nämlich Ihre Beine und Knie, Schultern und Arme, außerhalb der Neigungslinien des Fahrrads. Das macht es einfacher, auf einem Dreirad zu kippen. Wenn Sie auf einem stationären Dreirad sitzen, spüren Sie das noch nicht, aber wenn Sie losfahren, spüren Sie es sofort: Sie müssen sehr aufmerksam sein und den Lenker gut festhalten. Da sich ein Teil Ihres Körpers außerhalb der Neigungslinien befindet, wird jede Lenkbewegung verstärkt. Wie bereits erwähnt, schießt man dann oft von links nach rechts über die Straße. Aber noch wichtiger ist das unangenehme Gefühl, dass man stürzen könnte oder sogar die Angst, dass dies passieren könnte.
Ein Dreirad ist weniger instabil, weil es breiter ist und einen möglichst niedrigen Schwerpunkt hat. Deshalb ist ein Dreirad 75 cm breit oder noch breiter. Außerdem hat ein Dreirad oft keinen Sattel, sondern einen Sitz und eine Rückenlehne. Der niedrige Schwerpunkt bedeutet, dass man sich nicht auf einen Sattel setzen und in die Pedale treten kann, weil es dafür keinen Platz gibt. Man muss dann auf dem unteren Sitz nach vorne treten und braucht zusätzlich eine Rückenlehne zum Anlehnen. Die Füße können dann leichter von den Pedalen rutschen. Durch den niedrigeren Sitz hat man im Straßenverkehr weniger Übersicht und wird selbst nicht so gut gesehen. Deshalb fahren diese Fahrräder mit einem Stock herum, an dem eine Fahne befestigt ist.

Ein Fahrrad mit 4 Rädern ist viel seltener zu sehen und noch sehr unbekannt. Dennoch können auch diese Fahrräder eine gute Lösung sein, um bis ins hohe Alter wirklich sicher zu fahren. Bei der Konstruktion dieser Fahrräder wird eine Technik verwendet, die auch in Autos eingesetzt wird. Dadurch ist die Benutzung des Lenkers viel weniger notwendig als bei normalen Fahrrädern und Dreirädern. Es wird viele Leute überraschen, aber auf einem vierrädrigen Fahrrad kann man fahren, ohne sich am Lenker festzuhalten. Und trotzdem stürzt man nicht. Man braucht wirklich keine Angst mehr zu haben. Man muss die Füße nicht mehr auf den Boden setzen, wenn man langsamer werden oder stehen bleiben will. Als 4Wheel-Bike hat ein 4Wheel-Bike einen Sattel und eine Breite von 66 cm, so dass es durch jede Tür passt. Optional kann dieses Fahrrad auch zusammengeklappt und als Gehhilfe verwendet werden. Das spart auch Platz beim Verstauen des Fahrrads. Und man manövriert es leichter durch schmale Wege und Kurven zum Schuppen oder durch enge Flure mit vielen Kurven zu einem Abstellraum unter einer Wohnung.

Die Fahrräder mit 4 Rädern für 1 bis 6 Personen werden in den Niederlanden von 4Wielfiets.nl hergestellt. Sie können sie in den Innovations- und Kompetenzzentren von 4Wielfiets in Leiden und Zwolle und ab 2024 auch in Deutschland sehen und ausprobieren. Sie können auch einen Termin für eine Probefahrt bei Ihnen zu Hause vereinbaren. Die 4Wielfiets werden nur durch 4Wielfiets geliefert und aus Sicherheitsgründen ist eine Probefahrt obligatorisch.

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